Aufgewachsen in Herrensohr, fand er schon in jungen Jahren seine Affinität zu den Kampfkünsten. Mit 9 Jahren begann er seine Ausbildung in Judo, begleitet von Testausflügen in den Bereichen Bo und Ju-Jitsu.
Während der Abiturphase merkte er auf Grund zeitlicher und auch physischer Überbeanspruchung, dass Judo gesundheitlich nicht durchzuhalten war. Daher suchte er sich eine Kampfkunst, die weniger zeitaufwendig, dennoch zumindest gleich effektiv war. Gefunden hat er diese bei seinem damaligen Nachbarn, Michael Burgard, den er heute noch seinen Trainer nennt und dem er dafür sehr dankbar ist.
Beruflich studiert er an der Universität des Saarlandes Rechtswissenschaften und wird 2010 sein Examen schreiben. Seit 2002 arbeitet er im Institut für pädagogische und psychologische Förderung, das sich der Förderung von verhaltensauffälligen Jugendlichen widmet.